quelle: sat+kabel
Der für das digital terrestrische Sendernetz verantwortliche Dienstleister Arqiva plant eine testweise Ausstrahlung von 3D-Signalen über DVB-T2.
"Wir wollen die Technologie verstehen und vorbereitet sein, wenn die BBC dreidimensionale Inhalte zeigen will", sagte Technikchef Mike Brooks dem Branchendienst "Broadband TV News" am Donnerstagabend. Die British Broadcasting Corporation ist der größte Kunde von Arqiva und zahlt jährlich Millionen für die Instandhaltung der Standorte.
Auf der Insel kommt für den "Freeview" getauften Service im Gegensatz zu Deutschland bereits der DVB-T2-Standard zum Einsatz, außerdem eine MPEG4-Kompression. Damit lassen sich auch HD-Programme der großen Anstalten übertragen - neben der BBC auch von Channel4 und ITV.
Die Ausstrahlung von 3D-Inhalten ist trotzdem ein Kunststück, denn die Frequenzbandbreiten sind beim digitalen terrestrischen Fernsehen eng limitiert. Arqiva bastelt deshalb nach eigenen Angaben an neuen Technologien, um das dreidimensionale Signal in die vorhandenen Kapazitäten einzupassen, ohne die Übermittlung der anderen Programme zu stören. Zum Einsatz kommen sogenannte Differenz-Deltas, die nicht mehr das komplette Bild, sondern nur noch die Unterschiede zwischen 2D- und 3D-Inhalten berücksichtigen.
Die BBC hatte bereits Anfang der Woche angekündigt, die Olympischen Spiele in London dreidimensional übertragen zu wollen. Dabei haben auch die European Broadcasting Union (EBU), in der alle öffentlich-rechtlichen Sender vereinigt sind und der Host-Broadcaster Olympic Broadcasting Services (OBS) ein Wörtchen mitzureden.
Der für das digital terrestrische Sendernetz verantwortliche Dienstleister Arqiva plant eine testweise Ausstrahlung von 3D-Signalen über DVB-T2.
"Wir wollen die Technologie verstehen und vorbereitet sein, wenn die BBC dreidimensionale Inhalte zeigen will", sagte Technikchef Mike Brooks dem Branchendienst "Broadband TV News" am Donnerstagabend. Die British Broadcasting Corporation ist der größte Kunde von Arqiva und zahlt jährlich Millionen für die Instandhaltung der Standorte.
Auf der Insel kommt für den "Freeview" getauften Service im Gegensatz zu Deutschland bereits der DVB-T2-Standard zum Einsatz, außerdem eine MPEG4-Kompression. Damit lassen sich auch HD-Programme der großen Anstalten übertragen - neben der BBC auch von Channel4 und ITV.
Die Ausstrahlung von 3D-Inhalten ist trotzdem ein Kunststück, denn die Frequenzbandbreiten sind beim digitalen terrestrischen Fernsehen eng limitiert. Arqiva bastelt deshalb nach eigenen Angaben an neuen Technologien, um das dreidimensionale Signal in die vorhandenen Kapazitäten einzupassen, ohne die Übermittlung der anderen Programme zu stören. Zum Einsatz kommen sogenannte Differenz-Deltas, die nicht mehr das komplette Bild, sondern nur noch die Unterschiede zwischen 2D- und 3D-Inhalten berücksichtigen.
Die BBC hatte bereits Anfang der Woche angekündigt, die Olympischen Spiele in London dreidimensional übertragen zu wollen. Dabei haben auch die European Broadcasting Union (EBU), in der alle öffentlich-rechtlichen Sender vereinigt sind und der Host-Broadcaster Olympic Broadcasting Services (OBS) ein Wörtchen mitzureden.
mfg a.nili
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