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Jetzt wird's lokal: Dorf-TV geht per DVB-T auf Sendung - in Österreich

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    • Jetzt wird's lokal: Dorf-TV geht per DVB-T auf Sendung - in Österreich

      quelle: sat+kabel

      Am Dienstag geht in Oberösterreich erstmals ein lokaler Fernsehsender über das digitale terrestrische Fernsehen auf Sendung.

      Dorf-TV, so der nur auf den ersten Blick bezeichnende Name, ist kein Vollprogramm sondern will zunächst eine Beta-Version ausstrahlen. Um 18.00 Uhr ist am 22. Juni denn auch zunächst nur ein Live-Talk mit Partnern, Freunden und Förderern im Sendestudio "Schirmmacher" aus Linz zu sehen. Das teilte die für die Technik federführende Sendetochter des Österreichischen Rundfunks (ORF) am Montag mitteilte.
      "Dorf" steht nicht etwa für eine "kleine von Menschen bewohnte Gruppensiedlung mit geringer Arbeitsteilung", sondern für Der offene Rundfunk und sieht sich als "Alternative in der digitalen Fernsehlandschaft". Bereits seit 2005 wird nach Angaben der Betreiber konkret an der Entwicklung gearbeitet. Im Jahr 2007 gab es schon einen Sendeversuch im Linzer Kunstmuseum Lentos, seither nahm das TV-Projekt Formen an.

      Im April hatte sich die Geschäftsführung des Kanals mit der Österreichische Rundfunksender GmbH (ORS) über die Verbreitung geeinigt, das Programm wird vom Sender Linz Lichtenberg via DVB-T auf Kanal 51 in weiten Teilen Oberösterreichs gesendet. Alle Sendungen, die On-Air gehen, sind entweder usergeneriert, eigenproduziert oder gemeinsam mit Partnern koproduziert.


      Zum Sendestart sind Formate wie "Stau-TV" geplant

      Zum Sendestart sind Formate wie "Stau-TV" und das Kunstprojekt "Public Diary" zu sehen. Zunächst ist eine Schiene von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr geplant. In Vorbereitung befinden sich "dorf-Sache" und "dorf-Gespräch". Inhaltlich orientiert sich der Kanal also an auch deutschen Zuschauern bekannten Offenen Kanälen, die über Kabel verbreitet werden.

      Die Österreichische Rundfunksender GmbH ist für Aufbau und Betrieb der technischen Infrastruktur für DVB-T in Österreich verantwortlich. Das Unternehmen entstand Anfang 2005 aus der Sendetechnik des ORF und steht zu 60 Prozent im Eigentum des ORF und zu 40 Prozent im Eigentum der zur Raiffeisen-Gruppe zählenden Medicur Sendeanlagen. Die ORS betreibt für ihre Kunden nach eigenen Angaben ein Sendernetz an knapp 500 Standorten und auch für das digitale Satellitenfernsehen des ORF zuständig. Zu den Kunden gehören auch ATV, Servus-TV, Puls 4, und Austria 9 TV.
      mfg a.nili

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