quelle: inside-digital
Die Deutsche Telekom konnte im ersten Quartal 2010 bei ihrem hauseigenen IPTV-Angbot Entertain einen Zuwachs von 130.000 auf 1,2 Millionen vermarktete Entertain-Pakete verzeichnen. Damit konnte der Bonner Konzern die Zahlen seiner IPTV-Kunden innerhalb eines Jahres fast verdoppeln. Die erfreuliche Entwicklung bei der Vermarktung des IPTV-Pakets Entertain habe laut der Telekom auch den Breitbandmarkt positiv beeinflusst.
Auch im Ausland verkauften sich die IPTV-Produkte der Telekom gut, hieß es. Mit guten Zahlen im ersten Quartal hat die Deutsche Telekom das Geschäftsjahr insgesamt erfolgreich begonnen. Unter dem Strich verdiente der Konzern 767 Millionen Euro, nach einem Verlust von mehr als einer Milliarde Euro im Vorjahresquartal. Vor einem Jahr hatten noch Abschreibungen in Milliardenhöhe die Bilanz des Konzerns belastet.
"Es ist ein guter Start für uns in das Jahr 2010", kommentierte Telekom-Chef Rene Obermann die Zahlen. Das operative Geschäft habe sich stabilisiert, zugleich sei die neue Strategie vorangetrieben worden. Der Konzern bestätigte den Ausblick für das laufende Jahr. Bei einem Free Cash-Flow von 6,2 Milliarden Euro erwartet die Telekom ein bereinigtes Betriebsergebnis (Ebitda) von rund 20 Milliarden Euro. Davon sei aber noch der Ergebnisbeitrag des neuen Joint Ventures von T-Mobile UK und Orange UK in Großbritannien abzuziehen.
Die Deutsche Telekom konnte im ersten Quartal 2010 bei ihrem hauseigenen IPTV-Angbot Entertain einen Zuwachs von 130.000 auf 1,2 Millionen vermarktete Entertain-Pakete verzeichnen. Damit konnte der Bonner Konzern die Zahlen seiner IPTV-Kunden innerhalb eines Jahres fast verdoppeln. Die erfreuliche Entwicklung bei der Vermarktung des IPTV-Pakets Entertain habe laut der Telekom auch den Breitbandmarkt positiv beeinflusst.
Auch im Ausland verkauften sich die IPTV-Produkte der Telekom gut, hieß es. Mit guten Zahlen im ersten Quartal hat die Deutsche Telekom das Geschäftsjahr insgesamt erfolgreich begonnen. Unter dem Strich verdiente der Konzern 767 Millionen Euro, nach einem Verlust von mehr als einer Milliarde Euro im Vorjahresquartal. Vor einem Jahr hatten noch Abschreibungen in Milliardenhöhe die Bilanz des Konzerns belastet.
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mfg a.nili
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