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Champions League - Achtelfinale

    • Champions League - Achtelfinale

      Coole Bayern sind weiter


      Während der FC Arsenal dem FC Porto mit 5:0 keine Chance ließ, wurde es für die Bayern in Florenz eine richtige Zitterpartie. Schlag auf Schlag ging es insbesondere im zweiten Durchgang, Robben machte den entscheidenden Treffer zum 2:3 aus Münchener Sicht, das nach des 2:1 im Hinspiel zum Viertelfinale reichte.






      Arjen Robben schoss Bayern mit einem sehenswerten Treffer ins Viertelfinale.


      Mit Robben und Ribery, aber ohne die verletzten Martin Demichelis und Diego Contento, traten die Bayern nach dem schmeichelhaften 2:1-Sieg im Hinspiel in Florenz an. Bayern-Coach Louis van Gaal setzte auf der linken Abwehrseite auf den erst 17-jährigen David Alaba.

      Beide Teams hatten mit starkem Wind zu kämpfen, der die Balkontrolle extrem erschwerte. Allerdings spielte Florenz im ersten Durchgang mit Rückenwind - und konnte ihn in der 28. Minute zum Führungstreffer nutzen: Einen Schuss von Marchionni aus der zweiten Reihe konnte Butt nur wegfausten - der Ball landete bei Vargas. Van Buyten kam zu spät und es stand 1:0 für die Italiener.

      Trotz einiger guter Möglichkeiten für die Bayern ging Florenz mit diesem knappen Vorsprung auch in die Kabine. Da war die Partie für Gomez (Muskelfaserriss) bereits beendet, für ihn war in der 30. Minute Klose ins Spiel gekommen.

      Auch wenn der Rückenwind nach der Pause auf Seiten der Bayern war, machte Florenz zunächst den zweiten Treffer: Jovetic schlug das Leder aus neun Metern ins linke Eck (54.). Dann ging es Schlag auf Schlag weiter: Kapitän van Bommel bekam das Leder von Ribery und sorgte für den Anschluss (60.). Vier Minuten später erhöhte Jovetic mit seinem zweiten Treffer 3:1. Nun wäre wieder Florenz weiter gewesen, doch die Antwort der Münchner folgte auf dem Fuß: Robben krönte seine gute Leistung mit einem herrlichen Schuss aus 27 Metern zum erneuten Anschlusstreffer (65.). Die Bayern hatten in der Folge deutlich mehr vom Spiel, ohne jedoch noch den Ausgleich erzielen zu können. Dennoch steht das Team von Trainer van Gaal aufgrund der Auswärtstorregel im Viertelfinale.


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      Nicklas Bendtner (r.) erzielte gegen den FC Porto drei Tore für den FC Arsenal



      Arsenal auch ohne Fabregas problemlos

      Keine Auswärtstorregel brauchte der FC Arsenal: Dem 1:2 in Porto ließen die "Gunners" einen klaren 5:0-Erfolg folgen. Auch ohne Kapitän Fabregas, bei dem eine Oberschenkelverletzung wieder aufgebrochen war, kämpften sich die Engländer nach einem temporeichen Spiel auf im wesentlichen ein Tor ins Viertelfinale. Ein Doppelschlag von Bendtner (10., 25.) brachte Arsenal schnell auf die Siegerstraße, Porto hatte zwar nach der Pause eine gute Phase, die Nasri mit einem starken Sololauf (63.) aber jäh beendete. Eboué (66.) machte endgültig alles klar und ein von Bendtner (90./+1) verwandelter Foulelfmeter stellte den Endstand her.



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      Dienstag den 9.03.2010

      AC Florenz - Bayern München 3:2

      FC Arsenal - FC Porto 5:0



      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Pjanic wirft Real Madrid raus!


      Real Madrid kam am Mittwoch gegen Olympique Lyon nicht über ein 1:1 hinaus und schied damit zum sechsten Mal in Folge im Achtelfinale aus. Dagegen spazierte Manchester United mit dem 4:0 über Milan förmlich eine Runde weiter.





      Lyons Torschütze Pjanic (li.) im Zweikampf mit Reals Diarra.



      Real Madrid, bei denen die ehemaligen Bundesliga-Akteure Christoph Metzelder (Borussia Dortmund) und Rafael van der Vaart (Hamburger SV) zu Beginn auf der Bank saßen, begann bärenstark und kam durch Superstar Cristiano Ronaldo zur frühen Führung. Der spanische Tabellenführer war haushoch überlegen, die Franzosen dagegen wirkten gehemmt und konnten nicht an die Leistung vom Hinspiel (1:0 für Olympique) anknüpfen. Die größte Chance zur Ergebnisverbesserung für Real vergab Higuain, der in der 25. Minute statt des leeren Tores nur den rechten Pfosten traf. So ging es mit dem für Lyon schmeichelhaften 0:1-Rückstand in die Kabinen.

      Die mangelnde Chancenverwertung sollte sich im zweiten Durchgang rächen. Lyon wurde mit zunehmender Spieldauer immer stärker, bei Real machte sich Nervosität breit. Und eine Viertelstunde vor Schluss schockte Pjanic Real mit seinem 1:1 nach einer schönen Kombination. Madrids Trainer Manuel Pellegrini reagierte umgehend und brachte noch Routinier Raul, doch die zwei notwendigen Tore wollten nicht mehr gelingen.



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      Rooney ist der Milan-Schreck

      Ein anderes Bild bot sich in Old Trafford. Manchester United war gegen den AC Mailand über nahezu die komplette Spieldauer die überlegene Mannschaft und gewann auch in dieser Höhe verdient mit 4:0. Der ehemalige ManUnited-Star David Beckham feierte mit den Lomabraden zumindest in sportlicher Hinsicht eine misslungen Rückkehr an alte Wirkungsstätte.





      Das 2:0: Manchesters Wayne Rooney schiebt den Ball an Milan-Keeper Christian Abbiati vorbei



      Matchwinner bei den Red Devils war Wayne Rooney, der seine Farben mit zwei Toren auf die Siegerstraße schoss. Für den englischen Nationalspieler waren es die Tore Nummer drei und vier gegen Milan. Park und Fletcher steuerten die übrigen Treffer bei. "Becks" wurde in der 64. Minute für Abate eingewechselt und erhielt vom Publikum viel Applaus. Entscheidend ins Spiel eingreifen konnte er aber auch nicht.




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      Real Madrid - Olympique Lyon 1:1
      Manchester United - AC Mailand 4:0




      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Mourinho triumphiert mit Inter an der Stamford Bridge!


      Nach Bayern, Arsenal, ManUnited und Lyon stehen seit heute Abend auch Inter Mailand und ZSKA Moskau im Champions-League-Viertelfinale. Für Inter-Coach José Mourinho wurde das Gastspiel in Chelsea an der Stamford Bridge, seiner alten Wirkungsstätte, zum Triumphzug. Trauer dagegen in Sevilla, das nach einem Patzer von Torhüter Palop raus ist.




      Chelsea ist gefallen: Inter Mailands Wesley Sneijder gegen Michael Ballack (vorne).


      In der vergangenen Woche bereitete das Old Trafford in Manchester David Beckham bei seiner Rückkehr an alte Wirkungsstätte einen berauschenden Empfang. Diese Woche gab's ein ähnliches Schauspiel an der Stamford Bridge, als José Mourinho mit Inter beim FC Chelsea gastierte. Das Herz des Portugiesen hängt immer noch an den Blues, die er 2005 und 2006 zum Meistertitel führte.

      Und das Gastspiel an alter Wirkungsstätte wurde für Mourinho zum Triumphzug. Nach dem 2:1-Sieg im Hinspiel behielt Inter auch am Dienstagabend mit 1:0 die Oberhand und zog ins Viertelfinale ein. Chelsea musste erstmals seit dem 22. Februar 2006 und 21 Heimspielen wieder eine Niederlage vor den eigenen Fans in der Champions League hinnehmen. Somit ist Michael Ballacks Traum vom Gewinn der Champions League erneut geplatzt.

      In einer intensiven Partie machte Inter an der Stamford Bridge das Viertelfinale nahezu mühelos perfekt. Die taktisch ausgebuffte und technisch bessere Mourinho-Elf geriet beim uninspirierten FC Chelsea nur selten in Gefahr. Die Lombarden hielten die Blues im ersten Durchgang gut in Schach, übernahmen mit zunehmender Dauer immer mehr das Kommando und beseitigten zehn Minuten vor Schluss alle Zweifel am Weiterkommen.



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      Moskau erstmals im Viertelfinale


      Sevilla hat die große Chance verpasst, zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ins Viertelfinale der Königsklasse einzuziehen. ZSKA Moskau nutzte seine wenigen Chancen eiskalt, zur Pause war das Hinspielergebnis von 1:1 bereits egalisiert. In der 55. Minute dann die ganz kalte Dusche für Sevilla: Ausgerechnet der routinierte Keeper Palop leistete sich einen folgenschweren Fauxpas, Honda traf per Freistoß zum 1:2. Beim UEFA-Cup-Sieger von 2006 und 2007 saß der Schock tief, die abwehrstarken Russen ließen dank ihrer Kampfkraft und Routine keine Spannung mehr aufkommen. Somit zieht ZSKA seinerseits erstmals in die Runde der letzten Acht ein.



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      FC Sevilla - ZSKA Moskau 1:2

      FC Chelsea - Inter Mailand 0:1


      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl

    • Barça gibt sich keine Blöße


      Endstation Achtelfinale - der VfB Stuttgart verlor beim FC Barcelona klar und kann sich nun voll auf die Liga konzentrieren. Zudem übersprang am Mittwoch Bordeaux die Hürde Olympiakos.






      Überflieger: Barcelonas Lionel Messi im Luftduell gegen Stuttgarts Stefano Celozzi.


      Der Traum des VfB Stuttgart vom Viertelfinale der Champions League dauerte eigentlich nur 22 Minuten. Dann hatte der FC Barcelona gegen die Schwaben zwei Tore vorgelegt und das 1:1 aus dem Hinspiel mehr als nur vergessen lassen. Der VfB war geschockt, fand überhaupt nicht in die Zweikämpfe - gegen die spielstärkste Elf Europas nicht die allerbeste Ausgangssituation. Nach vorne ging bei Stuttgart auch nicht allzuviel, so dass der gesamte Auftritt sehr schnell etwas Hoffnungsloses bekam.

      Nach Messis und Pedros ersten beiden Toren legte der überragende Messi im zweiten Abschnitt den dritten Treffer nach. Nach einer Stunde war die Messe für den VfB somit gelesen und die Katalanen konnten in aller Seelenruhe die restliche Spielzeit zu Ende zaubern. Neben zahlreichen Chancen und Lehmann-Paraden besorgte der gerade erst eingewechselte Bojan den 4:0-Endstand. Unter dem Strich heißt das, dass sich die Elf von Trainer Gross nun in aller Ruhe auf die Bundesliga konzentrieren kann - dort heißt es für den aktuellen Tabellenneunten nun doch noch das "Wunder" Platz 5 anzugehen.


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      Bordeaux macht es spannend

      Im zweiten Spiel des Mittwochabends war zwischen Bordeaux und Piräus etwas mehr Spannung drin. Zwar schienen die Franzosen nach dem frühen Führungstor von Gourcuff auf dem besten Wege Richtung Viertelfinale, doch machte es Bordeaux' Nachlässigkeit nochmal spannend - Mitroglou erzielte in der 65. Minute das 1:1. Zu diesem Zeitpunkt waren die Griechen nur noch zu zehnt, denn Matt Derbyshire sah nach exakt einer Stunde die Ampelkarte. Noch übersichtlicher wurde es, als in der 68. Minute Diarra ebenso die Gelb-rote Karte sah. Nun war Pfeffer in der Partie, in der Chamakh für Girondins kurz vor Ende mit dem 2:1-Siegtreffer die Weichen stellte. Das Hinspiel hatte Girondins schon mit 1:0 gewonnen.



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      FC Barcelona - VfB Stuttgart 4:0
      Girondins Bordeaux - Olympiakos Piräus 2:1


      Quelle: kicker.de



      cu b.kindl